Mit „MINT Zukunft schaffen!“ fördern wir ab diesem Jahr aktiv die Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik bei jungen Menschen. Warum wir uns entschieden haben als Förderer mitzumachen, welche Vision uns antreibt und wie wir konkret dazu beitragen, die Zukunft zu gestalten, erklärt unser CEO Markus Balzuweit im Interview mit MINT Zukunft schaffen.
Stimmen zum CTO-Engagement
Als IT-Unternehmen wissen wir, dass Innovation mit Bildung beginnt. Die MINT-Fächer – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – bilden die Grundlage für Fortschritt und Wettbewerbsfähigkeit und sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft.
Die CTO als Experte für Digitalisierung
Die Expertise von CTO Balzuweit in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist für uns von unschätzbarem Wert. Ihre Fähigkeit, Transparenz, Effizienz und Fehlerreduzierung durch digitale Lösungen zu fördern, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie MINT-Kompetenzen in der Praxis angewendet werden können. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit CTO Balzuweit junge Menschen für die spannenden Möglichkeiten der digitalen Welt zu begeistern.
MINT-Kompetenzen als wertvolle Grundlage
Innovation beginnt bei den Köpfen von morgen. Deshalb setzen wir uns als Softwarehersteller dafür ein, die Kompetenzen junger Menschen vor allem im Bereich der Informatik zu fördern, um die digitale Zukunft mitzugestalten. MINT-Kompetenzen sind die Grundlage für zukunftsfähige Branchen und eine starke Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Als Unternehmen tragen wir aktiv dazu bei, diese Schlüsselqualifikationen zu fördern und die Innovationskraft der kommenden Generationen zu sichern.
Interview
Markus Balzuweit: Bildung und Förderung im MINT-Bereich steht für Fortschritt, Innovation und Problemlösungen – genau die Werte, die unsere Arbeit als IT-Unternehmen prägen. Gleichzeitig erleben wir, wie schwierig es ist, ausreichend Nachwuchstalente für diese Disziplinen zu gewinnen. Deshalb ist es für uns eine Herzensangelegenheit, junge Menschen frühzeitig zu begeistern und ihnen zu zeigen, wie spannend und zukunftsweisend die Möglichkeiten in MINT-Berufen sind.
Markus: Die Initiative setzt in den Schulen und somit schon sehr früh auf dem Bildungsweg an. Dort schafft sie Aufmerksamkeit für MINT-Themen und stärkt aktiv die Bildungsangebote. Besonders toll finde ich das ehrenamtliche MINT-Botschafter-Programm, in dem Fachleute ihre Expertise teilen – das ist ein echter Mehrwert.
Markus: Als neuer Förderer prüfen wir derzeit, wie und wo wir uns auch in der Praxis einbringen können. Neben der finanziellen Förderung möchten wir somit auch Möglichkeiten ausloten, um Bildungsprojekte im Bereich der Digitalisierung zu unterstützen. Denkbar wären beispielsweise Workshops mit Schulen oder Hackathons – wir befinden uns dazu aber noch in der Evaluierungsphase.
Markus: Einerseits können wir durch unser Engagement einen Beitrag zur Gesellschaft leisten und zeigen, dass wir Verantwortung übernehmen – das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Andererseits profitieren wir langfristig davon, wenn mehr junge Menschen gut ausgebildet in MINT-Berufen arbeiten möchten. Wir investieren in die Talente, die unsere Branche und Gesellschaft voranbringen.
Markus: Jede Investition in Bildung zahlt sich mehrfach aus – für die Gesellschaft, die Wirtschaft und nicht zuletzt für das Unternehmen selbst. Wer sich für MINT engagiert, leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Innovation, sondern übernimmt auch eine Vorbildrolle. Ich hoffe, dass noch mehr Unternehmen diesem Beispiel folgen und gemeinsam mit „MINT Zukunft schaffen!“ einen positiven Wandel vorantreiben.
Das Interview führte Benjamin Gesing (CEO MINT Zukunft schaffen) mit Markus Balzuweit
